New Year – New Me. Oder: New Year – New Cuisine. Hier fünf mögliche Neujahrsvorsätze, um die Welt in kulinarischer Hinsicht zu einem besseren Ort zu machen.
1. Saisonal Kochen und Einkaufen
Mit saisonalen Produkten zu kochen hat zwei grosse Vorteile: Wer nicht das ganze Jahr über das gleiche isst, hat in der entsprechenden Saison mehr Freude daran! Und gut für die Umwelt ist es auch. So wird weniger quer um den Globus geflogen. Entsprechende Tabellen, die aufzeigen was wann Saison hat, sind mittlerweile fast überall erhältlich. Ein Hoch auf das Internet! Beispielsweise hier
2. Weniger tierische Produkte essen
Ganz gleich ob aus ethischen oder ökologischen Gründen: den Konsum tierischer Produkte einzuschränken oder gar ganz einzustellen ist in vielerlei Hinsicht äusserst sinnvoll. Tierquälerei wird limitiert, der CO2-Ausstoss verringert, man lebt gesünder und noch tausend weitere gute Dinge für uns und unseren Globus. Hier geht es zu mehr Argumenten für weniger tierisches auf dem Teller. Du möchtest gleich loslegen und brauchst dafür ein bisschen Begleitung und Anleitung? Da haben wir hier was Gutes für dich!
3. Mahlzeiten vorbereiten
Im 21. Jahrhundert werden wir wohl auch im 2019 noch von Termin zu Termin hasten und auch als leidenschaftliche Köche nicht unbedingt jede freie Minute hinter dem Herd verbringen wollen. Wer es trotzdem lieber selbstgekocht mag, der ist mit #mealprep gut bedient. Sonntags entspannt 1-2 verschiedene Mahlzeiten in grossen Mengen kochen und die ganze Woche davon leben. Selfmade-Kulinarik für geschäftige Leute!
4. Bewegung in den Alltag einbauen
Wir würden doch alle gern Sport machen, doch in den entscheidenden Momenten fehlt uns die Ausrüstung, das passende Wetter, die Zeit oder schlichtweg die Motivation. Damit ist jetzt Schluss! Es muss nicht gleich ein wöchentlicher 10-km-Lauf sein. Die Treppe statt dem Lift, das Fahrrad statt das Auto und schon hat man ein paar Kalorien mehr geschmolzen und was fürs Herz gemacht.
5. Weniger Abfall produzieren
Der Ozean ist voller Plastikmüll und an mancherlei Orten auf der Welt sind die Müllhaufen in der Deponie höher als die Berge. Doch weniger Abfall zu produzieren kann so einfach sein. Reparieren statt ersetzen, Stoffeinkaufstasche statt Plastiktüte, die Reste am nächsten Tag noch essen statt wegzuschmeissen, Gebrauchtes weitergeben und unverpackt einkaufen in der Palette in Bern, im Bare Ware in Winterthur, im unverpackt aarau , im Fürst in Bülach und an vielen weiteren Orten in der Schweiz.
Was sind eure Neujahrsvorsätze?
Wir wünschen jedenfalls ein frohes 2019 und ein gutes Fest!
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